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Ordination Wien Mahlerstraße 7, Top 15 · 1010 Wien
Narben oder Verbrennungen können zu Gewebeverlust, Dellen oder Asymmetrien führen und das Körperbild stören. Das Fett unter der Haut ist ein wichtiger Bestandteil und Formgeber unserer Körperkonturen. Es kann aber auch gezielt zur Formkorrektur verwendet werden. Ungewollte Fettpölsterchen an Bauch, Flanken oder Oberschenkel können abgesaugt werden und das daraus gewonnene Fett zur Unterspritzung verwendet werden. Das Fett wird nach dem Absaugen schonend verarbeitet und in Mikro- oder Nanofett verwandelt. Dadurch bleiben die Zellen vital und können hervorragend zur Modellierung verwendet werden.
Während der Operation versuche ich bewusst, eine gewisse Überkorrektur zu erreichen, da sich ein Anteil der Fettzellen in den ersten Wochen nach der Operation wieder abbaut. Die angewachsenen Zellen bleiben dann dauerhaft bestehen und korrigieren so das zuvor bestehende Konturdefizit.
Welche Regionen können mit einer Eigenfettunterspritzung behandelt werden?
Hier besteht fast keine Einschränkung. Dellen oder Asymmetrien im Bereich der Brust, des Gesäß oder des Gesichtes lassen sich gut mit dieser Methode behandeln.
Ist der Effekt durch die Operation dauerhaft?
Während der Operation wird absichtlich zu viel Fett eingespritzt, um eine Überkorrektur zu erreichen. Ein Anteil der Fettzellen baut sich in den ersten Wochen nach der Operation wieder ab, sodass die gewünschte Volumenkorrektur verbleibt.
Was ist der Unterschied zu Hyaluronsäure?
Hyaluronsäure kommt ebenfalls natürlich im Körper vor. Der größte Unterschied besteht darin, dass Hyaluronsäure nach einer gewissen Zeit (maximal 3 Jahre) wieder abgebaut wird und die angewachsenen Fettzellen dauerhaft bestehen bleiben. Für die Eigenfettunterspritzung ist allerdings eine Operation notwendig.