Bauchdeckenstraffung

Abdominoplastik

Erschlaffte Haut an Bauch und Hüften entsteht durch Schwangerschaft oder Gewichtsverlust. Eine Bauchdeckenstraffung (Abdominoplastik) entfernt die überschüssige Haut und strafft das Gewebe. Damit Sie sich auch in Unterwäsche oder Bademode wieder wohlfühlen können.

Behandlungsüberblick

  • Eingriff: Operativ, Dauer ca. 120-180 Minuten, tagesklinisch oder stationär
  • Schmerzen: Mäßig, Vollnarkose
  • Arbeitsfähig: Leichte Tätigkeiten nach ca. 1 Woche, volle körperliche Belastung nach ca. 6 Wochen, Kompressionskleidung für 6 Wochen
  • Endresultat: Nach ca. 12 Wochen
  • Kosten: ab 7.800€

Behandlungsdetails

Schwangerschaft und Gewichtsverlust können zu Hautüberschüssen am Bauch führen, die sich auch durch Training nicht mehr zurückbilden. Eine Bauchdeckenstraffung entfernt die erschlaffte Haut. Das Ergebnis ist ein straffer Bauch und eine schlanke Taille.

Die Narben können so platziert werden, dass sie durch die Unterwäsche abgedeckt werden. Die präzise Operationstechnik und eine plastisch-ästhetische Naht sorgen für ein ideales Operationsergebnis. Nach der Operation sollten Sie sich für 6 Wochen schonen und das empfohlene Bauchmieder tragen, um ein ungestörtes Verheilen der Wunden zu gewährleisten.

Lassen Sie sich beraten, welche OP-Technik für Sie in Frage kommt. Ich begleite Sie gerne auf Ihrem Weg zu einem straffen Bauch, mit dem Sie sich wohlfühlen.

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Häufige Fragen

Muss der Bauchnabel versetzt werden?

Ja. In der Regel wird der Bauchnabel neu eingenäht, um eine optimale Spannung der Bauchdecke erreichen zu können. Bei sehr gering ausgeprägtem Hautüberschuss reicht manchmal eine Entfernung der Haut unterhalb des Bauchnabels aus (Mini-Abdominoplastik).

Wie groß sind die Narben?

Die Narben reichen von Hüftknochen zu Hüftknochen, werden aber so platziert, dass sie entweder in einer natürlichen Hautfalte oder im Bereich der Unterwäsche versteckt werden.

Soll ich eine Narbencreme benutzen?

Ja. Wann eine Narbencreme sinnvoll ist, bespreche ich gerne mit Ihnen im Rahmen der Nachsorge nach der Operation.

Wann werden die Bauchmuskeln gerafft?

Liegt eine Rektusdiastase vor, kann das Raffen der Bauchmuskeln im Zuge der Bauchdeckenstraffung erfolgen. Auch ohne Rektusdiastase kann diese Technik zu einer schlankeren Taille führen.

Was ist eine Rektusdiastase?

Als Rektusdiastase bezeichnet man das Auseinanderweichen der geraden Bauchmuskeln. Der Bauch wirkt schlaff. Durch die mangelnde Spannung wölbt sich der Bauch nach außen. Eine Rektusraffung korrigiert die Rektusdiastase und stärkt die Stabilität der Bauchdecke.

Muss ich eine Rektusdiastase korrigieren lassen?

Ja. Ich empfehle die Korrektur der Rektusdiastase, da die Erschlaffung der Bauchmuskeln mit dem Alter fortschreitet.

Was ist eine Lipoabdominoplastik?

Eine Lipoabdominoplastik kombiniert eine Fettabsaugung mit einer Bauchdeckenstraffung. Dadurch lassen sich Fettpölsterchen an den Hüften und im Unterbauch entfernen.

Welche Untersuchungen sind vor der Operation sinnvoll?

Neben den üblichen Untersuchungen für die Narkose (Blutabnahme, interne Freigabe, etc.) empfehlen wir auch die Durchführung eines Ultraschalls der Bauchdecke, um eventuell vorliegende Brüche (Hernien) schon vor der Operation zu erkennen.

Vorher-Nachher

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Als Plastischer Chirurg strebe ich danach Ihnen zu helfen, Ihre individuelle Schönheit strahlen zu lassen.

Sich selbst schön zu fühlen – darauf kommt es an.

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Eine Bauchdeckenstraffung entfernt überschüssige, schlaffe Haut am Bauch und strafft die Bauchmuskeln. Erschlaffte Haut an Bauch oder Hüften kann viele Ursachen haben. Gewichtsverlust oder Schwangerschaft…

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