Ja. Gerne können Sie von Fotos von Nasen, die Ihnen gefallen, zum Beratungsgespräch mitnehmen.
Ja. Die funktionelle Korrektur der Nasenscheidewand (Septumplastik) und die Korrektur der äußeren Nase (Rhinoplastik) sollten in einer Operation kombiniert werden.
Nein. Im Normalfall sind keine Tamponaden nötig. Falls während der Operation doch Tamponaden benötig werden, werden diese bereits nach 1-2 Tagen entfernt.
Ja. Um den Komfort und die Atemfunktion nach der Operation zu verbessern, verwende ich Schienen aus weichem Silikon. Diese stützen die Nasenscheidewand nach der Operation und erleichtern das Atmen.
Nein. Die Schmerzen nach einer Nasenkorrektur werden von den Patientinnen und Patienten meist als gering beschrieben und stellen in der Regel kein Problem dar.
Ja. Die stärkste Schwellung legt sich aber bereits in den ersten 2 Wochen nach der Operation.
Nach Abnahme des Gipses oder der Schiene ist es wichtig, dass ein Tapeverband angelegt wird, der die Schwellung reduziert. Weiters sollten Sie darauf achten, den Kopf möglichst über der Höhe des Herzens zu lagern, damit die Schwellung schneller abgebaut werden kann. Falls nötig erhalten Sie auch ein Rezept für abschwellende Medikamente.
Nein. Der Großteil der Schnitte liegt innerhalb der Nase. Bei größeren Korrekturen ist es notwendig, zusätzlich einen kleinen Schnitt am Nasensteg zu setzen. Dieser wird ästhetisch vernäht und ist in der Regel bereits nach wenigen Monaten kaum sichtbar.
Meistens ja. Eine bestehende Nasenscheidewandverkrümmung (Septumdeviation) oder vergrößerte untere Nasenmuscheln können im Rahmen der Operation korrigiert werden. Dadurch kommt es in vielen Fällen zu einer Besserung der Nasenatmung.
Ja. Eine neuerliche Operation nach einer Nasenkorrektur (Revisions-Septorhinoplastik) ist aber komplexer als die primäre Operation. Daher ist die individuelle Therapieplanung umso wichtiger. Nur so kann ich die Nase nach Ihren Wünschen gestalten.