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Ordination Wien Mahlerstraße 7, Top 15 · 1010 Wien
Erschlaffte Gesichtshaut, tiefe Falten, Hängebacken – mit zunehmendem Alter wirkt die Schwerkraft immer stärker auf das Gewebe im Gesicht. Zusätzlich verlieren Knochen und Fettkompartments an Volumen, sodass unser Gesicht die jugendliche, straffe Form verliert. Wenn minimal-invasive Maßnahmen wie z.B. Hyaluronsäure-Filler oder kleinere Eingriffe wie z.B. eine Eigenfetttransplantation nicht mehr ausreichen, kann ein Facelift dem Gesicht wieder ein jugendlicheres Aussehen verleihen.
Je nach Ausmaß der Gesichtserschlaffung kommen verschiedene Techniken zum Einsatz. Meistens wird jedoch zusätzlich zur Haut auch das darunterliegende Gewebe (SMAS) gestrafft, um ein langanhaltendes, natürliches Ergebnis zu erzielen. Eine reine Straffung ist allerdings nicht ausreichend. Vielmehr muss Gewebe und Volumen neu verteilt werden. In vielen Fällen kann die zusätzliche Verwendung von Eigenfett zur Aufpolsterung des Volumens hilfreich sein. Das Ziel der Operation sollte ein natürliches, erfrischtes Gesicht sein, das nicht operiert aussieht.
Ein Facelift kann das Rad der Zeit bis zu einem gewissen Grad zurückdrehen. Das Gesicht sieht um viele Jahre jünger aus. Der natürliche Alterungsprozess wird durch die Operation verzögert aber nicht aufgehalten.
Sieht man die Narben nach der Operation?
Die Operationsnarben werden in natürliche Falten im Gesicht und am Hals gelegt, sodass sie nach der Operation möglichst unauffällig sind.